Deutsch Drahthaar vom Lennoxhof
Jedes Festhalten, jede Berührung durch den Züchter hat einen Effekt-
wir Züchter haben es wortwörtlich in der Hand was aus den Welpen wird.
Zur erfolgreichen und artgerechten Hundezucht gehört mehr als nur Hygiene, artgemäße Ernährung und Gesundheitsvorsorge.
Hundewelpen durchlaufen verschiedene Endwicklungsphasen, spätestens seit der klassischen Studie von Scott und Fuller (Genetics and the Scocial Behaviour oft he Dog ) ist diese Aussage für uns Züchter Allgemeinwissen geworden.
Gerade in der Sozialisationsphase laufen sehr wichtige Entwicklungsvorgänge ab die das ganze spätere Leben des Hundes beeinflussen können. Als Züchter legt man sehr häufig den Grundstein, ob es später Probleme geben wird oder nicht. Natürlich ist der Züchter nicht für alles Verhalten verantwortlich, welches ein Hund später einmal zeigen wird.
Aber gerade die ersten acht Lebenswochen sind besonders wichtig im Hinblick auf die Ausbildung des grundsätzlichen Verhaltensrepertoires.
Im folgenden Text werden diese verschiedenen Entwicklungsphasen beschrieben.
1. Die neonatale Phase:
auch vegetative Phase genannt
Vom Schock der Geburt bis zum 14. Lebenstag
Mit der Befruchtung der Eizelle wird der genetische Rahmen festgelegt. Dies gilt nicht nur für die äußere Erscheinung, sondern auch für das Verhalten. Nur welche Verhaltenskomponenten sind nun angeboren und welche erworben (=erlernt)?
>Nature vs. Nature <
Von Nico Tinbergen Nobelpreisträger, stammt das Zitat, dass Verhalten zu 100% angeboren und zu 100% erlernt sei. Hiermit trifft er sicher den Nagel auf den Kopf.
Verhalten kann sich einerseits nur auf den Grundlagen der genetisch fixierten Hardware entwickeln
(Ein Hund hat keine Flügel und kann folglich nicht fliegen lernen)
Auf der anderen Seite findet von der Sekunde der Geburt an eine Wechselwirkung zwischen Welpen und Umwelt statt.
Der Welpe zeigt ganz bestimmte Verhaltensweisen als Reaktion auf die Umweltreize, und er lernt von Anfang an, welche seiner Reaktionen positive Konsequenzen haben und welche nicht. So findet die Entwicklung eines bestimmten Verhaltensrepertoires auf der Grundlage einer genetischen Prädisposition statt.
Anfangs sind die Verhaltensweisen, die ein Welpe zeigt, streng genetisch fixiert.
Alle neugeborenen Welpen machen pendelnde Suchbewegungen mit dem Kopf, um die Zitze zu finden.
Alle Welpen besitzen einen typisch quäkenden Hilfeschrei, den sie bei Isolation oder fehlenden Körperkontakt der Mutter oder Wurfgeschwister ausstoßen.
Hundewelpen sind in den ersten beiden Lebenswochen eigentlich recht nutzlose Gesellen, wenn man nur Äußerlichkeiten in Betracht zieht.
Die Entwicklung der Welpen auch vom 1. Tag an ist so unglaublich faszinierend. Wir sitzen stundenlang vor dieser Wurfkiste und es ist aufregender und spannender als jeder sehr gute Krimi.
Die Welpen verdoppeln in dem ersten 2 Wochen ihr Geburtsgewicht.
Am 14. Tag werden unsere Welpen und die Mutterhündin entwurmt
Allen Welpen sind in den ersten 14. Tagen schon öfter die Krallen geschnitten worden.
Hundewelpen werden blind und taub geboren. Ihre motorischen Fähigkeiten beschränken sich zunächst auf das erwähnte Kopfpendeln, das Saugen, der Milchtritt (um die Laktation anzuregen) das Stoßen mit der Nase ins Fell, um die Zitze zu finden und die Fähigkeit, sich robbend/kriechend langsam und kreisförmig fortzubewegen (um die Wärmequelle der Geschwister zu finden).
Kot und Urinabsatz werden durch belecken der Mutter stimuliert und angeregt.
Aber Hundewelpen können von Anfang an warm und kalt unterscheiden, zeigen Schmerzreaktion und trotz verschlossener Ohrkanäle eine typische Schreckreaktion auf laute Geräusche. Es finden bereits in dieser Phase wesentliche Wachstums -und Differenzierungsprozesse vom Körper, Gehirn und Nervensystem statt.
Das ganze Verhalten, unsere Motorik und unsere Emotionen werden vom Nervensystem koordiniert.
Hundewelpen werden mit vollständig nackten Nervenzellen geboren. Erst im laufe der ersten zwei Lebenswochen werden die Nervenzellen mit Myelinscheide umhüllt.
Dieses kann man als Züchter in den ersten 2 Lebenswochen faszinierend beobachten, denn des Wachstumes dieser Myelinscheide beginnt am Kopf über Hals und wandert dann weiter bis zur Hinterhand.
Wer als Züchter seine Welpen immer an die Zitze legt, verlangsamt nicht nur das Ausbilden der Myelinscheide.
Er bewirkt, dass sie sich ggf. fehlerhaft entwickeln-mit negativen Auswirkungen auf die Motorik dieses Welpen für sein ganzes späteres Hundeleben.
Milder Stress ist nötig, damit sich der Organismus korrekt entwickelt.
Milder Stress in diesem frühen Lebensabschnitt fördert die Entwicklung des Immunsystems und legt den Grundstein für die Befähigung des Organismus, mit Stress und Belastungen umzugehen. Der Welpe muss sich anstrengen, um seine Bedürfnisse zu befriedigen.
Am Ende steht dann der Erfolg (voller Magen, Wärme, durch kräftiges Sauen an der Zitze, die man sich vorher erkämpft hat) und der Welpe hat eine Grundinformation über das Prinzip späterer psychischer und physischer Vorgänge und über das Lernen an sich erhalten.
Dies ist der Regelkreis:
>Motivation-Appetenz-Enthaltung-Erlöschen der Motivation>
Für eine normale Entwicklung des Welpen ist es unabdingbar, dass er diese einzelnen Komponenten durchläuft.
Es ist bewiesen, dass Welpen aus Flaschenaufzucht nie zu einem vollständigen und korrekten Erlöschen der Motivation kommen.
Ähnliches gilt für die Regelung der Körpertemperatur.
Wer seinen Welpen eine vermeintlich optimale und schwankungslose Umgebungstemperatur bietet, reduziert ihre spätere Fähigkeit, selbst Thermoregulationen betreiben zu können.
2. Die Übergangsphase vom 14. bis zum 21. Lebenstag
Zu Beginn der dritten Lebenswoche öffnen sich beim Welpen die Augen und die Ohrkanäle.
Im Großen und Ganzen kann man diesen Abschnitt als Konsolidierungsphase bezeichnen, in der der Welpe mehr und mehr die Möglichkeiten erhält, mit seiner Umwelt in Kontakt zu treten.
Bis die Welpen visuelle und auditive Reize aus seiner Umgebung aber gut verarbeiten kann, braucht es bis zum Ende der dritten Lebenswoche. Erst dann erhalten diese Umweltreize eine Bedeutung für den Welpen.
Dies ist der Zeitpunkt, wo unsere Welpen mit der Hündin aus unserem Haus wieder ins Hundehaus mit großem Auslauf ziehen. Wo wir auch ein Welpenprägekorridor haben mit Welpen-Wippe, Welpen-Schaukel, Tunnelanlage, Mobiles die unterschiedlichen Geräusche machen, viele akustische und optische Reize bieten sowie unterschiedliche Bodenbeläge.
Zu dieser Zeit bekommt der Welpe hinsichtlich seiner motorischen Fähigkeiten mehr und mehr Übung, und gegen Ende der Übergangsphase kommt es zu ersten kontrollierten Bewegungsfolgen sowie zu selbstständigen und lokalisierten Harn und Kot Abgabe.
Die Aktivitätszyklen verändern sich.
Die Schlafperioden werden kürzer, es kommt zu Interaktion der Welpen untereinander, die über das >> Kontaktliegen << und die >> Knäuelbindung<< hinausgehen.
Mit der selbstständigen und lokalisierten Harn und Kotabgabe beginnt ein wichtiger Vorgang im Hinblick auf die spätere Stubenreinheit: die Prägung auf den Untergrund beim Ausscheiden; d.h. welchen Boden der Welpe und Hund später am liebsten unter seinen Pfoten spürt, während er Harn oder Kot absetzt.
Diese Vorliebe bleibt ein Leben lang bestehen.
Das ist für uns der Zeitpunkt, wo wir den Welpen einen großen Hundelösungsbereichen/ Hundetoilette im Welpenhaus frühzeitig mit verschiedenen Untergründen für die Ausscheidung anbieten, d.h. primär Strohpellets , Rollrasen, Laub und Moos. Die Tücher und Laken sowie Vettbetten sind nur noch in der Welpen Kiste und in der Hundehütte.
Dadurch werden die Hunde ganz von allein Stubenrein da sie sich nicht in ihrer Wurfkiste lösen.
Viele Welpenkäufer sind sehr überrascht, dass die Welpen mit 8 Wochen, wenn sie zu den neuen Besitzern umziehen fast komplett stubenrein sind. Mal ein kleines Malheur in der neuen Umgebung, wenn man etwas unachtsam war, aber im Großen und Ganzen lösen sich die Welpen mit 7-8 Wochen nur noch auf den oben beschriebenen Untergründen in der Hundetoilette oder im Auslauf.
Und sind stubenrein.
3. Die Sozialisierungsphase – ab der 4. Lebenswoche geht es los
Zu Beginn der vierten Lebenswoche hat man zum ersten Mal den Eindruck, einen kleinen Hund vor sich zu haben.
Die motorischen Fähigkeiten verbessern sich auffällig und die sozialen Interaktionen mit der Mutter und zwischen den Wurfgeschwistern nehmen schlagartig zu.
Das Neugierverhalten ist groß, und die Welpen reagieren massiv auf Umweltreize.
Der Welpenspiele- und Prägeauslauf wird sehr gut angenommen und genutzt.
Was in der Sozialisierungsphase bei unserem Welpen abläuft, ist Wachstum in dem Sinne, dass sich die Zellen untereinander vernetzen.
Wenn ein Welpe zur Welt kommt, ist jede einzelne Zelle, jedes Neuron, vielleicht mit 10-100 anderen Neuronen verbunden. Diese Verbindungsstellen der Neuronen untereinander heißen Synapsen. Wenn später Wachstum und Differenzierung abgeschlossen sind, kann eine einzelne Zelle über mehr als 10.000 Synapsen verfügen.
Je mehr Neuronen untereinander vernetzt sind, desto leistungsfähiger ist das Gehirn und desto leistungsfähiger ist der Organismus.
Der Hund kann besser lernen, er kommt mit Umweltreizen besser zurecht und ist variabler in seinem Verhalten.
Er ist besser geeignet, sich auf wechselnde Lebensbedingungen und Stress jeder Art einzustellen.
Je mehr Umweltreize der Welpe in der Sozialisierungsphase kennenlernt und verarbeitet, desto mehr Synapsen werden ausgebildet.
Auch hier gilt, dass milder Stress, also eine Forderung des Organismus, vorteilhaft ist.
Die Qualität und Quantität der in der Sozialisationsphase erfahrenen Umwelteindrücke bilden sozusagen das Referenzsystem heraus, welches bei allen späteren Entscheidungen im Leben dieses Hundes als Vergleich herangezogen wird.
Fehlen die Umweltreize, kommt es zu Entwicklungsstörungen, den sogenannten Deprivationsschäden.
Wir Züchter haben es in der Hand!
Um ein normales, artgerechtes Sozialverhalten zu entwickeln, benötigt der Welpe in dieser Phase die entsprechenden Umweltsignale.
Die sozialen Gesten an sich z.B. Drohgebärden oder die Körpersprache der Unterwerfung, sind dem Hund zwar angeboren-die Fähigkeit, diese beim Sozialpartner zu erkennen und dann darauf korrekt zu antworten, aber nicht. Genau dieses Lernen wird als Sozialisation bezeichnet. In der Sozialisationsphase speichert der Welpe alle Lebewesen, denen er begegnet, bei zumeist positivem Kontakt aller Artgenossen oder befreundeten Spezies ab. Gleiches gilt auch für die unbelebten Umweltreize.
Hier findet eine sogenannte Habituation/ Gewöhnung statt.
Wir Züchter haben es in der Hand!
Alles, was der Welpe in dieser Phase der Sozialisation nicht kennenlernt, wird später bei ihm zunächst einmal Angst auslösen.
Angst ist eine negative Emotion. Es kommt zu inneren und äußeren Stressreaktion des Körpers auf eine tatsächliche oder auch nur auf eine empfundene Gefahr.
Welpen sind zunächst nur neugierig, und erst ab ca. der 6. Lebenswoche beginnt sich die Fähigkeit, Angst zu empfinden überhaupt zu entwickeln.
Dabei überwiegt bis zur 8. Lebenswoche noch die Neugier gegenüber allem Neuen.
Wir Züchter haben es in der Hand!
Das ist die Zeit wo ich mit den Welpen von der 5. Bis 8. Woche viele Ausflüge und Abendteuer erleben.
Durch Umweltreize lernen wird bei mir GROSS geschrieben.
Das Element Wasser, Wald, Kirrungen , Mahlbäume, Salzlecke, Fütterungen, Wildwiesen , Wildacker, Feld, Kiesgrube, Blumenwiesen, Kindergärten ,Grundschule, viele Autofahrten, Platzende Luftballons bei der Fütterung , später Schüsse im Feldrevier weit weg, Staubsauger , Radio, TV, viele verschiedene Menschen und deren Hände, ob alt, ob jung, groß klein dick oder dünn. Andere Artgenossen, erst nur das eigene Rudel, später ältere sehr gute sozialisierte andre Hunderassen.
Meist müssen die Retriever, Teckel und Terrier meiner Freunde herhalten. Kontakt mit Kühen, Pferde, Schafen und Ziegen sowie Hühnern steht auf dem Programm.
Wildwitterungskontakt mit Fuchs, Ente, Fasan, Kanin, Krähe, Ganz, Reh, Schwarzwild und Co. sind für mich selbstverständlich.
Auch hier ist milder Stress wichtig für die Entwicklung.
Wer einen Welpen in Watte packt und ihm jede negative Erfahrung erspart, gibt ihm keinen guten Start ins Leben. Der Welpe muss lernen auch mit Angst und Frustration umzugehen. Aus Angst kann man weglaufen, angreifen, erstarren, oder soziale Gesten der Deeskalation (Demutsgeste)zeigen.
Jede dieser Verhaltensweisen muss der Welpe üben, um sie später als erwachsener Hund in entsprechenden Kontext richtig zu zeigen.
Eine der wichtigsten Lernerfahrungen in der Sozialisationsphase ist der adäquate Umgang mit Aggression. Aggressives Verhalten tritt beim Hundewelpen erstmals während der 4.-5. Lebenswoche auf. Es hat keinen speziellen Auslöser, richtet sich gegen die Wurfgeschwister und wird allein durch deren Anblick provoziert. Es kommt also zunächst zu Aggression in der sozialen Interaktion der Welpen untereinander. Erst später kommt es zur Objektbezogenen Aggression, z.B. zur Auseinandersetzung um einen Rehlauf oder ein großes Stück Pansen oder ähnliches. Es ist wichtig, dass ein Welpe in dieser Phase auch diese aggressiv getönte Interaktion mit Wurfgeschwistern und Mama (möglichst auch mit Opas, Tanten und Onkels) hat. Nur so kann er den richtigen Gebrauch seiner Waffen lernen, bzw. lernen auf den Einsatz mehr oder weniger zu verzichten.
Dominanz- und Unterwerfungsgesten werden in dieser Phase geübt und machen die ernste offensive Attacke im sozialen Kontext letztendlich weitestgehend unnötig.
Eine weitere sehr wichtige negative Erfahrung, die ein Welpe machen muss, ist und die man ihm nicht versüßen sollte ist das Abstillen.
Hier lernt der junger Welpe eine weitere Emotion kennen: die Frustration. Frustration führt zu Stress und ist ein häufiger Grund für Aggression. Unter den Hunden, die mit Aggresssionsproblemen auffällig werden, sind viele, die nicht gelernt haben mit Frustration umzugehen.
Aus diesem emotionalen Zustand heraus kennen sie dann häufig nur eine Möglichkeit, den Stress abzubauen: sie Beißen.
Ab der 5. Lebenswoche wird die Mutterhündin nun etwas zickiger und lässt die Welpen einfach nicht mehr zu Ende säugen oder die Milchquelle versiegt langsam.
Welpen lernen hier auf den Frustrationsreiz angemessen und variabel zu reagieren. Da die Mutterhündin auch hier in diesem Zeitfenster die Welpen immer schon mal für eine etwas längere Zeit verlässt, lernt der Welpe, dass bestimmte Dinge nicht permanent verfügbar sind.
Wir Züchter haben es also im wahrsten Sinne des Wortes wirklich in der Hand!
Wir als Züchter sollten unseren Welpen ein sehr breites Spektrum an vielen verschiedenen Eindrücken und Umweltreizen und ermöglichen den Welpen auch selbst Problembewältigung zu erlernen.
Ich nutze jede Möglichkeit, dass der Welpe die Kommunikation mit anderen Menschen und Artgenossen lernen kann. Abhängig von der Größe des Wurfes kostet es schon sehr viel Zeit- aber es ist eine sehr gut in die Zukunft investierte Zeit und wirkt sich immer positiv auf die Welpen und deren spätere Entwicklung, deren Gelassenheit, Verträglichkeit, Ruhe, Souveränität, Toleranz sowie Leistungsbereitschaft aus.
Die Sozialisierungsphase endet mit der 12. Lebenswoche. Wenn die Welpen mit der 8.- .9 Lebenswochen zu ihren neuen Besitzern kommen, ist der Prozess noch nicht abgeschlossen.
Die Menschen müssen hier weitermachen wo ich aufgehört habe.
Es ist wichtig, dass der Welpe auch bei seinem neuen Besitzer Kontakt mit gut sozialisierten Hunden jeder Altersstufe hat. Leider wird immer noch zu häufig empfohlen, Welpen bis zur kompletten Ausbildung des Impfschutzes isoliert zu halten.
Hierzu macht eine US-amerikanische Studie eine interessante Aussage. Es wurden die Todesursachen von Hunden untersucht, die höchstens 12 Monate alt wurden. Knapp 80 % dieser Hunde starben an Verhaltensproblemen (sie wurden Euthanasiert , da für die Gesellschaft nicht tragbar) und nur 5% an einer Krankheit gegen die geimpft wird.
An die Sozialisierungsphase schließt sich dann die Juvenile Phase an.
Hier übt und festigt der junge Zögling die in der Sozialisierungsphase erlernten sozialen Fähigkeiten.
Die Juvenile Phase endet mit Eintritt in die 1. Pubertät - und ab der 16.-18. Lebenswoche sollte man den Hund auch nicht mehr als Welpe bezeichnen, sondern als Junghund.
Übersichtstabelle der Entwicklungsstadien der Welpen:
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